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Datenschutz im Internet

Angaben über die Gesundheit einer Person gelten als besonders sensible und schützenswerte Daten. Dahinter steht die Einsicht, dass es ausgehend von solchen Informationen zu einer Diskriminierung kommen kann. Für die bisherige, „analoge“ Welt war der Schutz dieser Daten auch im Wesentlichen gewährleistet. Für unsere gesundheitsbezogenen Aktivitäten im Internet wie zum Beispiel die Suche nach Gesundheitsinformationen trifft das jedoch nicht zu. Timothy Libert von der University of Pennsylvania in den USA untersuchte im letzten Jahr mehr als 80.000 prominente Internetseiten zu Gesundheitsthemen. Erschreckendes Ergebnis: Auf mehr als 90 Prozent dieser Seiten fand er Trackingmechanismen von Dritten.

Lesen Sie den vollständigen Artikel von Miriam Walther (NAKOS)

Berliner Erklärung zur gemeinschaftlichen Selbsthilfe im Internet

Aufruf für mehr Datenschutz und Datensparsamkeit
Die NAKOS und SEKIS Berlin haben eine Initiative gestartet, um einen gemeinsamen Prozess der Selbstverpflichtung zum Datenschutz und zur Datensparsamkeit für internetbasierte Formen der Selbsthilfe in Deutschland anzuregen...    weiter lesen .