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Am 12. Mai fand der internationale Tag der Myalgischen Enzephalomyelitis (ME), bekannt als Chronic Fatigue Syndrome (CFS), statt.

Erstellt am 14.05.2021

Am 12. Mai fand der internationale Tag der Myalgischen Enzephalomyelitis (ME), bekannt als Chronic Fatigue Syndrome (CFS), statt. Ziel ist, das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit für diese Erkrankung zu stärken und zu schaffen. Weltweit engagieren sich Erkrankte und weitere Akteure für eine bessere medizinische Versorgung und damit verbundene Forschungsmittel.

Frau Claudi Middendorf, die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen, äußerte sich diesbezüglich wie folgt: „Es ist ein gutes Zeichen, dass der internationale Tag in diesem Jahr bereits zum 27. Mal in Folge stattfindet. Denn die Situation der Patientinnen und Patienten mit Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Müdigkeitssyndrom in Nordrhein-Westfalen ist für die Gesellschaft ein oft unbemerktes Leiden. Ein Viertel aller Patienten kann das Haus nicht mehr verlassen, viele sind bettlägerig und schätzungsweise über 60 Prozent arbeitsunfähig. In E-Mails und Telefonaten haben mir Betroffene ihre niedrige Lebensqualität durch die neuroimmunologische Erkrankung detailgetreu geschildert“.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.